Das letzte Gletschertraining auf dem Allalingletscher in Saas Fee liegt hinter mir. Bei guten Trainingsbedingungen konnte ich während 6 Tage nochmals ein wenig an meiner Technik feilen. Schweren Herzens habe ich mich dazu entschieden, während den ersten beiden Tagen Slalom zu trainieren, während andere vom Team Super G trainierten. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich dafür entschieden habe. Nach der Halle in Peer, hatte ich ein schlechtes Gefühl auf den Slalomski’s. Dank den zwei Tagen konnte ich wieder etwas Vertrauen in den Ski gewinnen und bin bereit für die kommenden Slalomtrainings.
Eigentlich wäre nächste Woche die Snowfarming Piste auf der Tschentenalp in Adleboden auf unserem Trainingsprogramm. Doch leider ist auch hier der warme Sommer deutlich sichtbar geworden. Die Piste ist noch nicht bereit, um ein sinnvolles Training durchführen zu können. Unsere Trainer sind nun auf der Suche nach der bestmöglichen Alternative, damit wir uns trotzdem gut auf die ersten Rennen vorbereiten können. In drei Wochen ist es schon soweit und unsere Rennsaison startet. Anschliessend werden wir praktisch jede Woche zwei bis drei Rennen fahren.
Nach den zwei erfolgreichen Slalomtrainings haben wir nochmals vier Tage die Riesenslalomskis angeschnallt. Bei immer besser werdenden Pistenbedingungen konnte ich gute Fortschritte erzielen und bin bereit für die Saison. Natürlich ist auch hier noch nicht alles perfekt – Verbesserungspotential soll vorhanden sein. Natürlich werden wir weiterhin, auch während der Rennsaison, Vollgas weiter trainieren und so Schritt für Schritt der Perfektion entgegenarbeiten.
Nicht nur die Vorbereitungssaison ist im Endspurt – auch mein Lokalhelden Projekt neigt sich dem Ende zu. Noch etwas mehr als eine Woche, bis das Projekt abgeschlossen ist. Ich würde mich extrem darüber freuen, wenn wir zusammen bei diesem Projekt auch noch ein wenig näher an das Finanzierungsziel herankommen. Bereits im Voraus bedanke ich mich herzlich bei all denen, die mich unterstützen. Es bedeutet mir sehr viel und motiviert mich, in jedem Training alles zu geben…
Eine intensive Zeit liegt hinter sowie auch vor mir. Letzte Woche war ich sechs Tage im Training in Saas-Fee. Nach den vielen Slalomkurven vor einigen Tagen in der Halle in Belgien, ging es in Saas-Fee am ersten Tag zurück in die Riesen-Tore. Es war seit dem Training auf dem Stelvio-Gletscher das erste mal auf den Riesenslalom-Ski’s. Da das Gelände vom Allalingletscher im Vergleich zum Stelvio viel anspruchsvoller ist, brauchte ich ein paar Fahrten, bis ich mich wieder an den Ski gewöhnt habe. Es war nicht einfach einen freien Abschnitt zum einfahren zu finden. Momentan herrscht dort oben Hochbetrieb und die ganze Piste war mit Riesenslalomtoren zugepflastert. Im richtigen Lauf zu fahren war demzufolge danach auch eine grosse Herausforderung. Links und rechts von unserem Lauf standen Tore in einem Abstand von jeweils ca. 2.5 Meter. Man musste ziemlich konzentriert sein um nicht plötzlich eine falsche Spur einzuschlagen. Mein Gefühl fühlte sich gut an und ich hatte Spass, wieder etwas längere Schwünge fahren zu können.
Mein Material für dieses Camp
Aufgrund der Leistungen der letzten Saison, wurde ich von SwissSki für das U19 Speedcamp aufgeboten. Während vier Tagen war das Ziel, erste Erfahrungen in der Abfahrt zu sammeln und erste Schwünge mit dem neuen Super-G Ski zu fahren. Leider hat uns das Wetter am zweiten Tag in Saas Fee (also am ersten Tag des Speedcamps) einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach vier Stunden abwarten und hinauszögern, wurde das Skigebiet aufgrund starken Windböen dann doch nicht geöffnet. Ein sogenannter „Day Off“ gibt es um diese Jahreszeit auf dieser Höhe leider das ein oder andere Mal. Wir versuchen aber auch an solchen Tagen das Bestmögliche herauszuholen. So trafen sich alle Speedcamp- Teilnehmer auf dem Sportplatz. Zusammen spielten wir ein Fussballturnier. Unser Team verlor leider jedes der drei Spiele trotz vollem Einsatz. Niederlage hin oder her – wir müssen unsere Leistungen auf dem Schnee beweisen und nicht auf dem Fussballplatz 😉 Es hat sehr Spass gemacht und wir hatten ein intensives, spielerisches Training. Nach dem Mittagessen konnten wir uns ein wenig erholen, bevor wir am Nachmittag ein zweites Konditraining hatten. Die Freizeit gestaltete sich wie immer lustig und hatten auch ein wenig Zeit, um uns dem verpassten Schulstoff zu widmen…
Am nächsten Tag hatten wir mehr Glück mit dem Wetter. Dennoch, zwischendurch kamen immer wieder extrem starke Windböen, so stark wie ich es noch nie erlebt habe. Trotz allem konnten wir ein gutes erstes Super-G Training absolvieren. Das Skigebiet war wiederum überfüllt mit Skiteams und wir mussten jeweils sehr, sehr lange anstehen. Die Läufe in den Speed-Disziplinen werden im Volldress gefahren. Das heisst, wir tragen nur noch den Renndress ohne Pullover oder Jacke. Leider hat der Jackentransport am ersten Tag nicht wie geplant funktioniert und so waren wir beim Anstehen wie auch auf dem Skilift im Volldress. Bei eisigen -10° Celsius und kaltem Wind, der die gefühlte Temperatur auf etwa -15/-20° Celsius senken liess, war das nicht wirklich kuschelig…
Am Ende des Tages habe ich sechs Zeitläufe absolviert und nahm ein positives Gefühl mit ins Tal. Ich konnte bereits am ersten Tag mit den älteren Athleten mithalten. Natürlich sind diese Zeiten noch nicht wirklich ausschlaggebend, da die Strecke sehr einfach und kurz war. Dennoch ist es ein erster Anhaltspunkt und sicherlich eine tolle Motivationsspritze.
Die nächsten Tage verliefen ziemlich ähnlich. Die Temperaturen blieben eisig und das Gefühl verbesserte sich von Lauf zu Lauf. Auch der Jackentransport hat dann endlich geklappt. Am letzten Tag des Speedcamps kam dann schliesslich die Disziplin, auf die ich schon lange gewartet habe – Abfahrt!!!
Natürlich war es auch hier noch nicht gerade eine Strecke wie man es sich vorstellt, wenn man an eine Abfahrt denkt. Trotzdem konnte ich meine ersten Schwünge auf den Abfahrtsski fahren und ein erstes Gefühl für die langen und sanften Kurven entwickeln. Auch hier ist der erste Eindruck grossartig. Ich freue mich schon jetzt, auf die nächsten Abfahrtstrainings und vor allem darauf, wenn es dann noch ein bisschen mehr „d’Pischte abebrätteret;)“!!!
Erfreulicherweise konnte ich auch bei den Abfahrts-Zeitläufen bereits vorne mitfahren. Ein guter Anfang und dennoch gibt es noch viel zu tun. Aber ihr wisst, dass ich bereit bin, den sehr langen Weg, welcher auf mich zukommt zu gehen. Um meine hohen Ziele zu erreichen bin ich auch bereit das eine oder andere Hindernis zu überwinden.
Wenn du zusammen mit mir diesen Weg gehen willst, mich bis an das Ende begleiten willst und mich unterstützen willst, hast du jetzt die Chance dazu. Ein paar haben sehr wahrscheinlich schon von meinem Lokalhelden Projekt gehört. Dieses befindet sich jetzt in der Fianzierungsphase und ist auf gutem Kurs. Um das Finanzierungsziel zu erreichen, braucht es aber noch ein paar Unterstützer. Es würde mich sehr freuen und zusätzlich motivierten, wenn auch du hilfts, meine Ziele zu erreichen und somit einen Beitrag leistest, dass ich versuchen kann, meine Träume in Realität umzuwandeln.
PS: Am Mittwoch geht es bereits wieder in das nächste Camp nach Saas-Fee. Es warten weitere sechs strenge Trainingstage auf mein Team und mich;) Bis dann…
Wie ich in meinem letzten Bericht erwähnt habe, war ich für eine Woche in Peer (Belgien) am Trainieren. Eine lange Reise hatten wir am Montag hinter uns, als wir in mitten einer flachen Landschaft ein grosses Gebäude entdeckten – unser Trainingsort für die nächsten vier Tage. Die Skihalle in Peer ist 350 Meter lang und hat eine Höhendifferenz von rund 65 Meter. Der Temperaturunterschied von 30°C Aussentemperatur auf 0°C Innentemperatur war ziemlich seltsam. Am Morgen rückten wir jeweils im T-Shirt und kurzen Hosen aus um Skifahren zu gehen – echt ein aussergewöhnliches Gefühl!
Das Trainingscamp in Peer war körperlich sowie psychisch nicht ein einfaches Camp. Pro Tag hatten wir zwei Trainingseinheiten à je zwei Stunden. Das Förderband in der Halle hat uns jeweils schnell wieder nach oben gebracht und so konnten wir um die 15 Fahrten pro Einheit machen. Jede einzelne Fahrt hat uns alles abverlangt. Die Piste in der Halle ist sozusagen 100% aus Eis. Bei solchen Bedingungen muss jede Bewegung und jede Position vollkommen passen, damit der Ski funktioniert und ein schneller Schwung entsteht. Zudem muss das Material ebenfalls in einem perfekten Zustand sein. Pro Einheit habe ich bis zu drei paar Slalomskis gebraucht. Somit hatte ich immer scharfe Kanten auf welche ich mich verlassen konnte. In der zweistündigen Pause zwischen den beiden Einheiten mussten wir die benutzten Skis wieder präparieren und die Kanten messerscharf schleifen.
So richtig mit der Skihalle anfreunden konnte ich mich nicht. In der ersten Session lief es zwar erstaunlich gut und ich konnte von Beginn an ziemlich perfekte Schwünge ins Eis „zaubern“. Als ich jedoch nach ein paar guten Läufe den Ski wechselte, funktionierte plötzlich nichts mehr. Sehr wahrscheinlich hatte ich mich beim präparieren verschliffen und das „Setting“ passte nicht. Ich versuchte mit komplett falschen Bewegungen trotzdem einen Schwung hinzubekommen. Das Timing passte aber gar nicht und das „Leiden“ begann. Das Eis sorgte dafür, dass die Kippstangen schneller als normalerweise zurückkommen und durch das unpassende Timing, war ich zu diesem Zeitpunkt mit dem Schwung noch nicht fertig. Es schlug mir eine Stange nach der anderen an den Oberarm. Als ich nach der ersten Einheit das Termoshirt auszog, sah ich ein blauer und violetter Oberarm. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich so noch weitere 6 Sessions aushalten soll.
Bei der zweiten Session versuchte ich dann reflexartig meinen Arm zu schützen. Dies sorgte dafür, dass die Körperposition noch schlechter wurde und so noch weniger funktionierte. Ich bekam weitere Schläge ab und am Abend sah mein Arm schrecklich aus. Nicht nur ich hatte blaue Flecken – alle vom Team liefen umher als wären sie in einer grossen Schlägerei verwickelt gewesen.
Am nächsten Tag wurden wir kreativ und wir versuchten die Stellen irgendwie zu polstern. Es schmerzte zwar immer noch, wenn eine Stange aufprallte, jedoch nur noch halb so stark. Im Kopf war ich aber ganz und gar nicht bereit. Diejenigen von euch, welche am Spaghettiabend waren oder meine Blogeinträge schon eine Weile verfolgen wissen; wenn der Kopf nicht bereit ist, dann funktioniert gar nichts mehr. So war es auch in der Skihalle. Ich hatte schon fast „Angst“ von den Stangen und verkrampfte mich so sehr, dass ich keinen Lauf mehr ins Ziel brachte.
Am zweitletzten Tag habe ich meinen Tiefpunkt erreicht. Ich habe keinen einzigen anständigen Schwung mehr auf die Piste gebracht und ich musste einen Sturz nach dem anderen verkraften. Alles schmerzte und meine Motivation war im Keller. Früher als geplant, verliess ich frustriert die Halle und packte meine Sachen. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch nach Hause.
Am letzten Vormittag hatten wir schliesslich die letzte Session in der Halle, bevor wir uns wieder auf den Weg in die Schweiz machten. Ich hatte das Ziel mit einem einigermassen guten Gefühl abreisen zu können. Ich konnte mich zusammenreissen und mein Kopf resetten. Bis zum Ende brachte ich wieder einen ganzen Lauf mit ansehnlichen Schwüngen zustande.
Vermissen werde ich die Halle sicher nicht. Trotzdem finde ich nachträglich, dass es eine gute Erfahrung war und ich gestärkt aus dieser Woche gehen kann. Wir trainieren, um unser Ziel zu erreichen. Dieses Ziel befindet sich im obersten Stockwerk des Burj Khalifa (dem höchsten Gebäude der Welt). Wir könnten den Lift benützen, würden aber dabei nichts lernen. Wir nehmen also die Treppe – ein harter Weg der nicht konstant nach oben geht. Es gibt Zwischenstockwerke, bei denen es gerade aus geht. Die braucht es aber um anschliessend wieder an Höhe gewinnen zu können. Ich bin optimistisch und blicke positiv auf die kommenden Skitage.
Die Slalomskis gehen jetzt erst einmal auf die Maschine, damit sie wieder im perfekten Zustand sind und werden dann für eine kurze Zeit nicht gebraucht. Eine lange Pause haben wir nicht – nächsten Donnerstag rücken wir ins nächste Camp ein. In Saas-Fee erwartet uns ein Speed Training. Die Trainer von Swiss Ski haben mich für das U19 Speed Camp aufgeboten. Somit darf ich während ein paar Tagen meine ersten Erfahrungen auf den Abfahrtskis sammeln. Ich freue mich riesig darauf!!!
Bis dahin muss ich aber auch noch ein paar Tage in die Schule und die ein oder andere Prüfung nachholen – schliesslich habe ich hier auch ein Ziel;)
In der letzten Zeit läuft sehr viel. Vor zwei Wochen hat die Schule wieder begonnen. Nicht nur das – das Skitraining auf den Gletschern (oder Alternativen) geht jetzt so richtig los. Neben all dem, bin ich noch im Endspurt mit meinem Anlass, dem Spaghettiabend von diesem Freitag 02.09.2022. Wer sich noch nicht angemeldet hat und noch Zeit und Lust hat zu kommen, einen interessanten Vortrag zu hören und tolle Preise zu gewinnen, der hat jetzt noch die Chance sich hier anzumelden;)
Wie bereits erwähnt, sind wir jetzt fleissig am Skifahren. Letzte Woche waren wir fünf Tage in Saas-Fee. Zuerst hatte ich ein wenig Bedenken, da ich von vielen gehört habe, dass die Bedingungen nicht sehr gut sind. Umso mehr wahr ich positiv überrascht, als wir fünf super Trainingstage hatten. An jeden Tag herrschte perfektes Wetter und die Piste blieb bis ca. 10:00 Uhr eisig und kompakt.
An einem Nachmittag nutzten wir das selbständige Konditionstraining, um unser Können auf der Driving Range Saas-Fee auszutesten. Ich sage es mal so: „Wenn ich Sportart wechseln möchte, müsste ich wohl noch einige Stunden trainieren, um den Golfball besser zu treffen:)“ Es hat auf jeden Fall Spass gemacht. Fest steht dennoch, ich bleibe beim Skifahren!
Wir haben bewusst nur Slalom trainiert, da wir nächste Woche nach Peer (Belgien) reisen werden. Belgien ist nicht wirklich für seine Berge bekannt, aber für die eisigen Pisten in der Skihalle. Das Slalomtraining in der Halle wird uns also vieles abverlangen und da ist es sicher von Vorteil, wenn man zuvor auf vergleichsweise einfacheren Bedingungen intensiv Slalom gefahren ist.
Ich hoffe im nächsten Beitrag wieder ein wenig ausführlicher berichten zu können. Momentan liegt es aber leider nicht drin. Wie bereits oben erwähnt, dürft ihr gerne an den Anlass kommen. Danach seid ihr sicherlich auf dem neusten Stand…
Nach den zwei Wochen in Frutigen bin ich nun wieder zu Hause angekommen. Die nächsten drei Wochen sieht mein Programm ein wenig freier aus. Das heisst natürlich nicht, dass nichts läuft. Im Gegenteil, das Konditraining wird hochgefahren, um nochmals einen Schritt nach vorne machen zu können. Die Ziele habe ich hierfür hoch angesetzt und einen abwechslungsreichen und vollen Trainingsplan zusammengestellt. Die hohen Temperaturen machen das Trainieren natürlich nicht gerade einfach… Die ein oder andere Abkühlung in der Aare darf deshalb auch nicht fehlen.
Neben dem Training serviere ich nun regelmässig als Nebenjob im Schichtwechsel im Liebefeld (Bern). Der Schichtwechsel ist eine gemütliche Bar mit Restaurant und einer leckeren Getränke- sowie Speisekarte. Es macht mir sehr viel Freude die Gäste zu bedienen und hilft mir den Kopf auf andere Gedanken zu bringen. Sehr gerne serviere ich euch einmal bei einem Besuch einen erfrischenden Sommerdrink und etwas zum knabbern;)
Die Zeit welche noch übrig bleibt, kann ich sehr gut gebrauchen, um meinen Jahresrückblick vom 02. September zu planen. Während eines Spaghettiabends halte ich eine Präsentation und erzähle über das erfolgreiche vergangene Jahr. Wie das Leben als Nachwuchssportler ist, und wie ich alles unter einen Hut bringe, werde ich euch sicherlich auch erzählen. Gerne lade ich euch ein, um an dem Anlass Teilzunehmen. Es gibt Spaghetti à discrétion für nur CHF 7.00 und erfrischende Getränke…
Mein Special Guest Schneider Gesundheit von Flamatt wird uns einen spannenden Kurzvortrag über das Thema „Sarkopenie“ vortragen und uns aufzeigen, warum ein gezieltes Krafttraining auch dann Sinn macht, wenn man nicht mehr vor hat Olympiasieger*in zu werden…
Um den Abend noch ein wenig aufzuwerten, habt ihr die Möglichkeit Preise im Wert von über CHF 1’000.00 zu gewinnen.
Mehr Informationen zum Abend und über die Anmeldung findet ihr hier. Ich freue mich euch, eure Verwandte, Bekannte und Freunde begrüssen zu dürfen und eure persönlichen Fragen zu beantworten;)
Unten könnt ihr den Flyer herunterladen und gerne ein wenig Werbung machen!:)